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Hier dreht sich alles um wertebasiertes Marketing ohne Social Media, Psychotricks und das übliche Marketing-Blabla.
Mein Buch „She Works Hard For No Money“ ist da 🎉
Es ist soweit: Heute erscheint mein neues Sachbuch „She Works Hard For No Money – eine feministische Kritik sozialer Medien“ bei Palomaa Publishing.🥳
Es ist soweit: Heute erscheint mein neues Sachbuch „She Works Hard For No Money – eine feministische Kritik sozialer Medien“ bei Palomaa Publishing.🥳
„She Works Hard For No Money“ kaufen oder bestellen
Du kannst das Buch ab sofort an allen üblichen Stellen kaufen oder bestellen, zum Beispiel:
Oder direkt in deiner Lieblingsbuchhandlung
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Worum geht’s im „She Works Hard For No Money“?
„She Works Hard For No Money“ ist eine feministische Kritik sozialer Medien.
Wir denken, wir scrollen zur Entspannung, posten zum Spaß oder um uns mit anderen Menschen zu verbinden. Doch in Wahrheit leisten wir dabei Arbeit – unbezahlte Arbeit. Jede Interaktion, jeder Like, jedes Stück Content füttert ein System, das von unserer Aufmerksamkeit und Kreativität lebt, ohne uns dafür zu entlohnen.
Doch mir geht es nicht nur darum, dass wir Inhalte für Mark Zuckerbergs Plattformen erstellen und ihm for free dabei helfen, sein Geschäftsmodell aufrechtzuerhalten. Es geht auch um unbezahlte ästhetische Arbeit, Emotionsarbeit, Selbstoptimierung und Mental Load.
Social Media ist längst keine harmlose Freizeitbeschäftigung mehr, sondern Teil eines riesigen Systems digitaler Ausbeutung. Besonders Frauen trifft das hart: Sie tragen ohnehin den Großteil unbezahlter Care-Arbeit – und nun auch die emotionale und kreative Arbeit, die Plattformen profitabel macht.
Mein Buch zeigt, wie Social Media uns in diese Rollen drängt, warum sich Arbeit und Freizeit immer mehr vermischen – und wie wir Wege finden können, unsere Zeit zurückzuerobern.
Für wen habe ich das Buch geschrieben?
Ich habe das Buch für all jene geschrieben, die sich von Social Media ausgelaugt oder überfordert fühlen.
Ich möchte zeigen: Ihre Erschöpfung ist kein persönliches Versagen, sie ist eine logische Folge eines Systems, das auf Ausbeutung beruht und Menschen systematisch an ihre Grenzen bringt.
Als Feministinnen stehen wir vor einem Dilemma:
Wir wollen unsere Botschaften möglichst weit verbreiten. Doch die Plattformen, auf denen wir das tun, gehören Tech-Milliardären, deren Hauptinteresse dem Profit gilt, nicht dem Wohl von Frauen. Genau über diese Widersprüche sollten wir sprechen und uns ihrer bewusst sein.
Ein Blick hinter die Kulissen
Was ist „Palomaa Publishing“ für ein Verlag?
Palomaa Publishing ist ein Indie-Verlag für feministische Sachbücher und Essays, der vor allem Frauen und nicht binären Personen eine Stimme gibt.
Der Verlag setzt sich für Gleichberechtigung und Vielfalt ein.
Wer hat das Vorwort geschrieben?
Das Vorwort zu „She Works Hard For No Money“ hat Mareice Kaiser geschrieben, Journalistin, Autorin und Moderatorin aus Berlin.
Vielleicht hast du ja mal ihr Buch „Das Unwohlsein der modernen Mutter“ gelesen? (Wenn nein, unbedingt nachholen!)
Wer hat das Cover gemacht?
Die tolle Illustration auf dem Cover stammt von der Künstlerin Sophie Kuhn, deren Markenzeichen weiblich gelesene Personen mit grimmigen Gesichtern sind.
Die Umschlaggestaltung kommt von Grafikerin Katja Rub.
Warum heißt das Buch „She Works Hard For No Money“?
Gute Frage. Ich glaube, ich habe ein Faible für abgewandelte Songtitel, wie mir spätestens bei meinem neuen Podcast klargeworden ist.🫣
Abgesehen davon fand ich es witzig, wie Donna Summer zum Titel „She Works Hard For The Money“ gekommen ist:
Sie war 1983 auf der Geburtstagsparty von niemand Geringerem als Julio Iglesias und entdeckte auf dem Klo Onetta Johnson, die auf dem Stuhl eingeschlafen war. „Wow, sie arbeitet aber hart fürs Geld“, sagte Donna zu ihrer Managerin.
Was hätte Donna Summer wohl angesichts einer müden Influencerin gesagt, fragte ich mich? So kam es zum Titel.
Lesung oder Vortrag für deine Community?
Ist eine feministische Perspektive auf Social Media und/oder Marketing auch für deine Online- oder Offline-Community spannend?
Für eine Lesung oder einen Vortrag bin ich natürlich immer zu haben! Sprich mich gerne an.
Social Media Detox? Bringt nichts!
Wenn soziale Medien einen negativen Einfluss auf unsere (mentale) Gesundheit haben – uns überfordern, überreizen oder stressen –, suchen viele Menschen eine schnelle Lösung und legen einen Social Media Detox ein. In diesem Blogartikel möchte ich mich kritisch mit dem Thema „Social Media Detox“ auseinandersetzen und dir verraten, warum ich persönlich kein großer Fan dieser Methode bin.
Wenn soziale Medien einen negativen Einfluss auf unsere (mentale) Gesundheit haben – uns überfordern, überreizen oder stressen –, suchen viele Menschen eine schnelle Lösung und legen einen Social Media Detox ein.
Einerseits ist das verständlich. Oft ist der Leidensdruck so groß, dass man am liebsten vorgestern schon eine Lösung dafür hätte. Andererseits ist ein Detox meist nicht die Lösung für die Probleme, die Social Media mit sich bringen.
In diesem Blogartikel möchte ich mich kritisch mit dem Thema „Social Media Detox“ auseinandersetzen und dir verraten, warum ich persönlich kein großer Fan dieser Methode bin.
Aber jetzt noch mal Schritt für Schritt und der Reihe nach:
Was ist ein Social Media Detox überhaupt?
Während bei einem Digital Detox Menschen auf sämtliche digitalen Geräte und Anwendungen verzichten, geht es bei einem Social Media Detox darum, für einen bestimmten Zeitraum keine sozialen Medien mehr zu nutzen.
Facebook.
Instagram.
TikTok.
X (ehemals Twitter).
Pinterest.
LinkedIn.
All diese Plattformen (und noch viele mehr) können Gegenstand eines Social Media Detox werden.
Wie funktioniert ein Social Media Detox? Die Methoden
Manche sagen: „Ich nutze eine Woche lang keine sozialen Medien mehr.“ Andere nehmen sich vor, für einen Monat (oder noch länger) auf Social Media zu verzichten. Wiederum andere fokussieren sich auf eine einzige Social-Media-Plattform und legen beispielsweise „nur“ einen Instagram Detox ein.
In dieser Zeit sind die Menschen nicht auf Social Media aktiv: Sie posten nichts und konsumieren nichts. Sie loggen sich nicht mehr in ihre Accounts ein und streichen soziale Medien für diese Zeit völlig aus ihrem Leben.
Oft deinstallieren sie ihre Social-Media-Apps vom Smartphone, um nicht „in Versuchung“ zu kommen, doch noch mal nachzuschauen, was es Neues gibt.
Gerade wer soziale Medien beruflich nutzt, sagt vorab gerne seinen Follower*innen Bescheid, dass für einen bestimmten Zeitraum kein neuer Content kommt und man nicht auf Anfragen und Nachrichten reagieren wird. So kommt man nicht in die Situation, dass Menschen auf eine Antwort oder Reaktion unnötig warten und dann möglicherweise enttäuscht sind.
Inzwischen gibt es auch Social Media Detox Apps, die bei der Entgiftung helfen können, oder sogar kostenpflichtige Social Media Detox Retreats, bei denen man sich mit anderen Menschen zusammenschließt, um sich gemeinsam von sozialen Medien zu „entgiften“.
Welche Social-Media-Detox-Methode geeignet ist, darf jede*r für sich selbst entscheiden. Auch Fragen nach der „richtigen“ Dauer (7 Tage, 14 Tage, 30 Tage oder noch länger) oder dem „richtigen“ Zeitpunkt brauchen individuelle Antworten.
Welche Vorteile hat ein Social Media Detox?
Viele Menschen haben inzwischen einen Social Media Detox gemacht. Und wenn man die zahlreichen Erfahrungsberichte im Netz liest, scheint ein Social Media Detox – auf den ersten Blick – viele Vorteile zu haben:
Menschen berichten, dass der Drang, Instagram zu öffnen, nach ein paar Tagen nachlässt, und sie sich weniger fremdbestimmt fühlen.
Da man nun nicht mehr alle paar Minuten seine Likes und Kommentare checkt, wird die Aufmerksamkeit nicht mehr fragmentiert. Die Folge: Konzentration und Produktivität steigen.
Beziehungen verbessern sich, weil man nun weniger am Smartphone ist und mehr mit Menschen redet, die einem gegenüber sitzen.
Das Vergleichen mit Fremden im Internet wird reduziert. Wir fühlen uns (wieder) wohler mit uns und unserem Körper.
Wie sinnvoll ist ein Social Media Detox wirklich? (Meine Argumente dagegen)
Klingt toll, was gäbe es da an einem Social Media Detox überhaupt auszusetzen? Ich habe die fünf wichtigsten Argumente gegen einen Social Media Detox zusammengetragen:
#1 Das Gewohnheitsargument
Auch ich habe früher, als ich noch auf Social Media war, oft einen Social Media Detox gemacht. Oder sollte ich lieber sagen: Mich von Social Media Detox zu Social Media Detox gehangelt?
Denn genau das ist der erste Nachteil eines Social Media Detox: Der Effekt ist kurzfristig.
Das liegt daran, wie Gewohnheiten funktionieren. Sie haben einen Auslöser (zum Beispiel: Ich habe eine Aufgabe beendet.) und ein mit dem Auslöser verbundenes Verhalten (zum Beispiel: Ich öffne eine Social-Media-App.). Wenn wir das Verhalten an den Tag legen, wird unser Belohnungszentrum aktiviert und Dopamin ausgeschüttet. Wir fühlen uns gut (Ein Like!) und legen das Verhalten auch das nächste Mal an den Tag.
Bis sich Gewohnheiten ändern, kann es aber bis zu drei Monate dauern. Deshalb wird ein Social Media Detox von 7, 14 oder 30 Tagen meist nichts bringen. Unsere ungesunden Social-Media-Gewohnheiten sind immer noch in uns, wir haben sie nicht grundlegend verändert.
Und wenn wir dann nach 7, 14 oder 30 Tagen zu Social Media zurückgehen, sind die alten Gewohnheiten meist auch wieder da. Wir können uns vielleicht noch ein paar Tage disziplinieren, doch spätestens nach ein paar Wochen geht es uns wieder nicht gut und wir denken schon über den nächsten Social Media Detox nach.
Ein Teufelskreis. Und vor allem: Wie lange soll das so weitergehen?
#2 Das Giftargument
In diesem Zusammenhang stellt sich noch eine weitere Frage:
Wenn soziale Medien so schädlich sind, dass wir sie sogar als „Gift“ bezeichnen – schließlich heißt „Detox“ so viel wie „entgiften –, warum setzen wir uns dann die übrige Zeit überhaupt diesem Gift aus?
Das wäre so, als würden wir an 351 Tagen im Jahr jeden Tag 200g Zucker (oder 2 Flaschen Wein) zu uns nehmen und es aber okay finden, weil wir ja zweimal im Jahr für 7 Tage fasten.
Es stimmt zwar schon, dass die insgesamt 14 Tage Fastenzeit im Jahr dem Körper dann gut tun und positive Effekte haben. Doch relevanter ist, dass wir die meisten Tage im Jahr unseren Körper Giften aussetzen, die ihn schädigen. Da fällt die Fastenzeit dann kaum mehr ins Gewicht.
Auch finde ich es spannend, wie wir Social Media in Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen diskutieren:
Da ist uns allen klar, dass sie negative Auswirkungen auf die Gehirne junger Menschen haben können und wir junge Menschen vor dem oft schädlichen Einfluss sozialer Medien schützen wollen. So weit, so gut. Doch warum schützen wir unsere Kinder, aber uns nicht?
#3 Das Wissenschaftsargument
Und was sagt die Wissenschaft zum Thema „Entgiften“ bzw. Social Media Detox?
Der Begriff „Detox“ kommt ursprünglich aus der Ernährung und bezeichnet eine „Entgiftung“.
Die Annahme: Durch ungesunde Gewohnheiten sammeln sich in unserem Körper schädliche Stoffe (sogenannte „Schlacken“) an, von denen wir uns regelmäßig „reinigen“ müssen.
Tatsächlich ist eine positive Wirkung von Entgiftungskuren wissenschaftlich nicht nachzuweisen, sodass aktuell nicht unbedingt ein „Detox“ als vielmehr eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, viel Bewegung und Schlaf empfohlen wird.
So ist es mit einem „Social Media Detox“ auch: Klar können wir uns täglich in digitalen Räumen aufhalten, die uns nicht guttun, und uns, wenn es gar nicht mehr geht, „entgiften“. Doch wissenschaftlich belegen lässt sich die Wirksamkeit einer solchen Entgiftungskur nicht.
Eine systematische Evaluation von 21 Studien zu Digital Detox kam 2021 sogar zu dem Ergebnis, dass Digital Detox oft keine Verbesserung oder sogar eine Verschlechterung von Symptomen bringt. Manche Studien kamen auch zu gemischten Ergebnissen. (Quelle)
Vor allem FOMO (Fear of Missing Out) ist eine häufige „Nebenwirkung“ eines Social Media Detox.
Und: Die Rückfallquote ist bei einem Digital Detox meist hoch. In der bitkom-Studie aus dem Jahr 2022 kam heraus, dass die Hälfte derjenigen, die einen Digital Detox einlegen, bereits nach wenigen Stunden wieder aufgaben. (Quelle)
Leonard Reinecke, Professor für Medienwirkung und Medienpsychologie, sieht die Forschung zum Digital Detox insgesamt eher kritisch. Zum einen, weil die Definition oft unklar ist. („Was ist ein Digital Detox oder Social Media Detox überhaupt? Was beinhaltet er genau und was nicht?“) Und zum anderen, weil sich bei nicht selbst auferlegten Einschränkungen von vornherein ein negatives Gefühl einstellt und sich Studien somit nicht gut durchführen lassen. (Quelle)
#4 Das Verantwortungsargument
Und schließlich das Verantwortungsargument. Die Diskurse rund um einen Social Media Detox kreisen immer um das Individuum und die Frage, wie ein Individuum mit den Herausforderungen sozialer Medien umgehen kann.
Natürlich ist diese Frage nicht unwichtig, doch damit tritt eine viel wichtigere Frage in den Hintergrund, nämlich:
Wer ist überhaupt dafür verantwortlich, dass es Social-Media-Usern gut geht?
Wer über Social Media Detox schreibt oder Digital Detox Retreats anbietet, stellt stillschweigend voraus, dass das Individuum verantwortlich ist. Mit den richtigen Strategien, so die Annahme, können wir gesunde Gewohnheiten bei unserer Social-Media-Nutzung etablieren, zum Beispiel indem wir uns in Achtsamkeit üben oder uns von Zeit zu Zeit entgiften.
Ich teile diese Annahme nicht, denn ich denke, dass die Betreiber sozialer Medien dafür verantwortlich sind, sichere Räume für die Menschen zu schaffen, die ihre Social-Media-Plattform nutzen.
Oder anders gesagt:
👉 Warum dürfen Betreiber ihre Social-Media-Plattformen so gestalten, dass sie Menschen schaden? Und warum werden diese Menschen dann alleine gelassen und sind auf einmal selbst dafür verantwortlich, dass es ihnen gut geht? 👈
Für mich ist das nur schwer nachzuvollziehen.
#5 Das Anlagenargument
Das heißt aber auch: Wir können uns noch so viel um Achtsamkeit bemühen, wir können noch so viel atmen, meditieren oder uns „entgiften“: Der Fakt, dass soziale Medien in ihrer Anlage problematisch sind, bleibt:
Algorithmen spielen emotionalisierende Inhalte bevorzugt aus und werden uns somit immer (!) Inhalte zeigen, von denen sie „denken“, dass sie uns zu einer Reaktion bewegen können.
Durch Mikrotargeting werden wir Werbeanzeigen sehen, die perfekt auf uns zugeschnitten sind und uns somit immer zum unnötigen Konsumieren verleiten.
Soziale Medien setzen immer unbezahlte Arbeit von unserer Seite voraus: unbezahlte Contentarbeit, unbezahlte Emotionsarbeit, unbezahlte ästhetische Arbeit, unbezahlte Arbeit an sich selbst (Selbstoptimierung), unbezahlten Mental Load.
Soziale Medien werden von Attention Engineers so designt, damit sie möglichst viel Dopamin ausschütten und uns dazu verleiten, uns länger dort aufzuhalten, als uns lieb ist.
Wir können natürlich Tag für Tag gegen diese Mechanismen ankämpfen, aber es wird vermutlich nicht allen Menschen gleich gut gelingen. (Mir zum Beispiel ist es nicht gelungen.)
Und was ist eine Alternative zu einem Social Media Detox?
Ein Social Media Detox mag kurzfristig etwas Abhilfe schaffen, doch langfristig werden die Probleme mit Social Media ja nicht gelöst, die problematischen Strukturen bleiben.
Wer merkt, dass soziale Medien nicht gut tun und die Mechanismen (Algorithmen, Mikrotargeting, unbezahlte Arbeit, Dopamin) die mentale Gesundheit belasten, ist aus meiner Sicht besser damit beraten, das Thema gleich langfristig zu lösen. Wie? Das kann für jede*n etwas anderes sein.
Manche lagern ihr Social-Media-Marketing aus und können, wenn sie das Glück haben, eine passende virtuelle Assistenz zu finden, das Thema Social Media zu einem großen Teil aus ihrem Kopf bekommen.
Andere sehen keinen anderen Weg, als sich von Social Media vollständig zu verabschieden und andere Marketingwege zu gehen. Man muss ja auch nicht gleich alle Social-Media-Kanäle löschen, sondern kann vielleicht mit dem starten, der am meisten belastet.
Sich Onlineräume zu suchen, die einem prinzipiell gut tun (oder zumindest: nicht schlecht), ist langfristig die beste Option.
Dann braucht es auch keinen Social Media Detox mehr und man hat mehr Zeit und Energie für die schönen Dinge im Leben.
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Wenn dir ein wichtiges Thema im Blog fehlt, sag mir gerne Bescheid. Ich freue ich mich auf deine Nachricht.