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Hier dreht sich alles um wertebasiertes Marketing ohne Social Media, Psychotricks und das übliche Marketing-Blabla.
Warum ich Onlinekurse für 100 Euro verkaufe
Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass ich auf meiner Website Onlinekurse für 100 Euro (zzgl. MwSt.) verkaufe. Das ist kein Zufall. Was hinter der Bepreisung der Onlinekurse steckt, erzähle ich in diesem Blogartikel.
Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass ich auf meiner Website Onlinekurse für 100 Euro (zzgl. MwSt.) anbiete.
Das ist kein Zufall.
Als ich mich selbstständig gemacht habe, wollte ich – so wie viele andere auch – skalieren, skalieren, skalieren.
Ich dachte, ich muss hochpreisige Onlineprogramme launchen und sie mit vielen Teilnehmerinnen füllen und dann werde ich reich und glücklich (lol).
Solange ich auf Social Media war, zweifelte ich nicht an meinem Vorhaben. Denn die Menschen in meiner Bubble machten es alle ähnlich.
Erst als ich Social Media verließ, merkte ich, dass ich so meine Schwierigkeiten mit diesem Lebens- und Geschäftsmodell hatte:
Das klassische Launchen großer Onlineprogramme beinhaltet künstliche Verknappung, Druck und emotionale Trigger und mir wurde klar, dass ich das nicht länger unterstützen wollte.
Als Feministin empfinde ich es als einen Widerspruch, hochpreisige Produkte anzubieten, die sich kaum eine Frau leisten kann. Ich möchte, dass sich so viele Menschen wie nur möglich neues Wissen aneignen können, wenn sie es wollen.
Ich bin nicht der Typ für ein großes Team. Ich sehe mich als kreative Selbstständige und nicht als Personalerin.
Ich bin auch nicht der Typ für aufwändig produzierte Videos und locker, flockig vor der Kamera sprechen. Dafür kann ich komplexe Themen auf einfache Schritte und Gedanken herunterbrechen und Menschen von A nach B führen.
Als introvertierter Mensch möchte ich meinen Arbeitsalltag überwiegend schreibend verbringen – und nicht mit großen Gruppencalls und Launchvorbereitung.
Die meisten Marketingversprechen halte ich für übertrieben. Erfolgreiches Marketing ist höchst individuell, besteht aus mehreren Komponenten und braucht vor allem eins: Zeit.
Während diese Gedanken und Erkenntnisse in mir reiften, verstand ich, dass ich ein neues Geschäftsmodell für mich brauchte. Eins, das zu meinen Stärken, Werten und dem gewünschten Arbeitsalltag passte.
Und im Dezember 2022 kam mir plötzlich die Idee für die 100-Days-Kurse, die du auch zwei Jahre später noch auf meiner Website findest:
Onlinekurse, die jederzeit verfügbar sind und nicht gelauncht werden müssen
Onlinekurse, die für möglichst viele Menschen erschwinglich sind, weil sie nur aus Text bestehen und ich sie ohne großen Aufwand produzieren konnte
Onlinekurse, die auf 100 Tage ausgelegt sind und auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt sind
Onlinekurse, die wie Bausteine alleine oder zusammen gekauft werden können – je nachdem, was gebaut werden soll
Zu Beginn eines jeden Jahres frage ich mich, welche Produkte und Angebote im alten Jahr bleiben dürfen und welche ich ins neue Jahr mitnehmen will. Und die Onlinekurse zum Social-Media-freiem Marketing halte ich 2025 für aktueller denn je.
Weil die Richtung, in die sich die Meta-Plattformen entwickeln, besorgniserregend ist und alle Selbstständigen und Unternehmen gut daran tun, sich jetzt unabhängig von Social Media aufzustellen.
Weil die Nutzungszeit von Social Media zum ersten Mal seit der Erfassung gesunken ist und es demnach immer mehr Menschen weg von sozialen Medien zieht.
Weil Leben und Arbeiten ohne Social Media nicht nur möglich ist, sondern eine richtig, richtig gute Idee, die verschiedene Wettbewerbsvorteile bietet.
Deshalb werde ich auch 2025 die Kurse der 100-Days-Reihe weiterhin für 100 Euro (zzgl. MwSt.) anbieten und den Preis nicht erhöhen.
Hier findest du noch mal alle Selbstlernkurse zu Social-Media-freiem Marketing im Überblick:
100 Days of Marketing ohne Social Media
Was machst du in den nächsten 100 Tagen?
Wie du einen Onlinekurs ohne „Höher, schneller, weiter“-Denke erstellst
Dies ist ein Gastartikel von Katharina Grad. Als Medienpädagogin und E-Learning-Coach begleitet Katharina Grad Selbstständige dabei, Onlinekurse bewusst, achtsam und menschlich zu erstellen. Im Gastartikel geht es darum, wie Selbstständige Onlinekurse ohne die „Höher, schneller, weiter“-Denke erstellen können.
Dies ist ein Gastartikel von Katharina Grad. Als Medienpädagogin und E-Learning-Coach begleitet Katharina Grad Selbständige dabei, Onlinekurse bewusst, achtsam und menschlich zu erstellen. Ihr liegt es am Herzen, Wissen nachhaltig weitergegeben wird und Lernen zu einer angenehmen Erfahrung zu machen. Dafür hat sie ihr Slow-eLearning-Konzept entwickelt, das auf der Idee der Slow-Bewegung aufbaut: einer bewussten Entschleunigung zu Gunsten der Qualität.
Ich bin ein bisschen wie Hermine Granger.
Ok. Sogar ziemlich viel.
Ich liebe es zu lernen.
Das ist für mich eine der schönsten Sachen auf dieser Welt.
Wenn ich etwas lernen kann, habe ich die Möglichkeit, anders auf die Welt zu blicken, mein Verständnis für die Dinge zu erweitern oder auf einmal Sachen selber zu können, von denen ich vorher nur geträumt habe.
Für diese Art von Lernen ist „höher, schneller, weiter“ ein Problem, weil es das Verstehen, Behalten und Anwenden der Lerninhalte erschwert.
Warum das so ist, erkläre ich dir in diesem Artikel.
Anschließend zeige ich dir, wie du dein Wissen mit einem Onlinekurs nachhaltig weitergeben kannst.
So kannst du das in den Vordergrund stellen, worauf es wirklich bei einem nachhaltigen Lernprozess ankommt: dass die Lernenden auch etwas mit dem anfangen können, was sie neu lernen. Damit es nicht nur leere Informationsbrocken bleiben, sondern dass das Gelernte in ihrem Alltag spürbar wird.
Wie sieht „höher, schneller, weiter“ bei einem Onlinekurs aus?
„Höher, schneller, weiter“ ist das Streben nach immer mehr.
Immer mehr erreichen; immer bessere Ergebnisse erzielen; mehr Umsatz machen; schneller und effizienter arbeiten.
Dadurch entsteht Stress.
Stress, dass es so, wie es ist, nicht gut genug ist. Dass unsere Leistung nicht gut genug ist.
„Höher, schneller, weiter“ ist das Gefühl, immer mehr machen zu müssen.
Der Fokus wird eng und richtet sich nur noch auf das vermeintliche Ziel.
Es entsteht ein Tunnelblick. Wir sehen nur noch, was wir unbedingt erreichen wollen. Nein, erreichen müssen!
Bei einem Onlinekurs kann sich „höher, schneller, weiter“ auf verschiedene Weisen zeigen.
Möglichst viel Inhalt
„Höher, schneller, weiter“ kann der Versuch sein, möglichst viele Inhalte in einen Kurs zu packen, um den umfassendsten Kurs zu einem Thema zu erstellen.
Frei nach dem Motto „Viel hilft viel“ wird dabei alles, was auch nur entfernt mit dem Kursthema zu tun hat, in den Onlinekurs hineingenommen.
Bei so einer Masse an Informationen geht der rote Faden sehr schnell verloren, weil sich das Thema in verschiedenste Richtungen auffächert.
Lernende verlaufen sich leicht in dem Themen-Dschungel und können nur schwer unterscheiden, welche Informationen jetzt für sie wirklich wichtig sind.
Zusätzlich steigt dadurch die Gefahr, dass das Gehirn die vielen neuen Informationen nicht richtig einordnen kann, da der notwendige Überblick über das Thema fehlt.
Die Folge: Die Lernenden können sich später nur sehr schlecht an die Kursinhalte erinnern und es fällt ihnen schwer, das Wissen anzuwenden, weil sie gar nicht so recht wissen, was sie davon brauchen.
Möglichst schnell fertig
„Höher, schneller, weiter“ kann auch der Versuch sein, mit dem Onlinekurs möglichst schnell fertig zu werden. So wenig Zeit wie möglich mit der Erstellung zu verbrauchen.
Mit einem gut skalierbaren Angebot soll damit schnell passives Einkommen generiert werden.
Bei der Kurserstellung wird dabei ein bestimmtes Thema ausgewählt und dann eine Information an die nächste gereiht.
Vielleicht noch ein kleines Beispiel dazu, eine kurze Aufgabe in einem Workbook. Und schon geht es weiter zum nächsten Thema.
Wenn der Kurs möglichst schnell fertig werden soll, ist nicht die Zeit da, die Inhalte mit der notwendigen Tiefe aufzubereiten und auf die Schwierigkeiten der Lernenden einzugehen.
Das Kursthema wird zwar oberflächlich weitergegeben, aber es fehlt das, was es wirklich greifbar macht und wodurch Zusammenhänge deutlich werden.
Für die Lernenden ist es dadurch schwierig, die neuen Informationen gut zu verstehen und auf ihre individuelle Situation zu übertragen.
Am Ende des Kurses verfügen sie zwar theoretisch über das notwendige Wissen – wissen aber nicht, was sie damit anfangen sollen.
Möglichst schnell Lernergebnisse
„Höher, schneller, weiter“ kann auch der Versuch sein, die Lernenden unter dem Deckmantel der Motivation möglichst schnell zu einem Lernziel bringen zu wollen.
Dazu wird in möglichst kurzer Zeit eine Unmenge an Inhalten vermittelt.
Gleichzeitig haben solche Kurse auch oft einen sehr straffen Zeitplan, der die Lernenden antreibt, schneller zu machen (z.B. durch sehr eng getaktete Live-Termine).
Dabei schränken Stress und Druck unsere kognitiven Ressourcen ein.
Unser Gehirn beschäftigt sich mit der wahrgenommenen Bedrohung, wie beispielsweise dem Zeitmangel – und die Kapazität fürs Lernen wird geringer.
Zusätzlich kann unser Gehirn nur eine bestimmte Menge an Informationen auf einmal verarbeiten. Der Rest wird gleich in den mentalen Papierkorb geschmissen.
Um sich langfristig etwas Neues zu merken, reicht es auch nicht, sich die Sachen einmal anzuschauen. Vielmehr müssen sich die Lernenden damit auseinandersetzen und die Inhalte wiederholen oder anwenden.
Dafür ist aber in solchen Kursen kaum Zeit vorgesehen, was dafür sorgt, dass das, was gelernt wird, auch schnell wieder vergessen ist.
Das alles kann für viel Frust bei den Lernenden führen und es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie diesen Kurs weiterempfehlen.
Durch „höher, schneller, weiter“ verschwindet das, was einen nachhaltigen Wissenstransfer ermöglicht.
Es fehlt der Raum für eine tiefe, individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema.
In der Musik heißt es: Musik ist das, was zwischen den Tönen passiert.
Beim Lernen ist es ähnlich: Lernen ist das, was zwischen den neuen Informationen geschieht.
Ein nachhaltiger Wissenstransfer ist viel mehr als die Weitergabe von Informationen.
Nachhaltiges Lernen heißt, Wissen so weiterzugeben, dass du damit auch wirklich etwas anfangen kannst.
Dass in deinem Leben durch das neue Wissen eine Veränderung spürbar wird, weil du es verstehst und auch anwenden kannst.
Um einen nachhaltigen Wissenstransfer zu ermöglichen, lohnt es sich, bewusst aus dem „Höher, schneller, weiter“-Hamsterrad auszusteigen und einen langsameren Weg zu wählen.
Mir ist bewusst, dass ‚langsam‘ im deutschen Sprachgebrauch eher negativ besetzt ist, gerade von den Menschen, die nach „höher, schneller, weiter“ streben.
In diesem Text verwende ich deshalb den Begriff ‚Langsamkeit‘ auch als bewussten Gegenpol zu „höher, schneller, weiter“.
Langsamkeit ist für mich eine Einstellung: Du entscheidest dich dafür, das, was du tust, bewusst und achtsam zu tun. In der Zeit, die es eben braucht.
Ganz im Sinne der Slow-Bewegung (wie bei Slow Food, oder Slow Life) geht es um eine bewusste Entschleunigung zu Gunsten der Qualität.
Daher nenne ich diese Art von Langsamkeit für die Onlinekurs-Gestaltung auch Slow-eLearning.
Was heißt es, einen Onlinekurs langsam zu gestalten?
Langsamkeit bedeutet hier ein grundlegendes Umdenken:
Weg von einer reinen Informationsweitergabe hin zur Ausrichtung auf ein tiefes Verstehen, ein langfristiges Behalten und eine individuelle Anwendung der Kursinhalte.
Langsamkeit bedeutet zuallererst, eine bewusste Entscheidung für einen Onlinekurs zu treffen.
Zu überlegen, ob du gerade die Zeit und Energie hast, einen Onlinekurs so zu gestalten, dass er die Lernenden nicht einfach nur für eine Zeit lang beschäftigt, sondern ihnen wirklich weiterhilft.
Eine bewusste Entscheidung für einen Onlinekurs ist ein Zeichen der Wertschätzung für die Zeit, die andere Menschen aufwenden, um sich mit unseren Sachen zu beschäftigen.
Auf diese Weise können wir wertschätzend mit der Zeit anderer umgehen und damit auch Asteya in unserer Selbständigkeit praktizieren.
Langsamkeit bedeutet auch, die Lernenden mit ihren Bedürfnissen in den Vordergrund zu stellen.
Die Aufgabe eines Onlinekurses ist es, die Lernenden von einer bestimmten Ausgangssituation abzuholen und sie zu einem Lernziel zu begleiten – statt: alle Informationen zu einem Thema zur Verfügung zu stellen.
Wenn du weißt, welches Vorwissen die Lernenden mitbringen und was sie mit dem Kurs erreichen wollen, dann hilft dir das, die relevanten Informationen für deinen Onlinekurs auszuwählen.
Die Lernenden mit ihren Bedürfnissen in den Vordergrund zu stellen bedeutet auch, die Zeit zwischen den neuen Informationen genauso wertzuschätzen und aktiv zu gestalten wie den Informationsinput selbst.
Im Dazwischen ist der Raum für Übungen, Beispiele, Wiederholungen, Anwendungsaufgaben oder Impulse, die zum Nachdenken anregen.
Oder auch einfach Zeit, um die neuen Informationen ankommen zu lassen. Sie im Kopf auszuprobieren und sich mit ihnen vertraut zu machen.
Du kannst die Lernenden dabei unterstützen, sich individuell mit den Kursinhalten auseinanderzusetzen. Und sie können für sich selbst überprüfen, inwiefern das Gelernte für sie und ihre Situation stimmig ist.
Langsamkeit bedeutet, die Kursinhalte sorgfältig zu erstellen und auszuwählen.
Für dich heißt das, die Formate und Medien zu nutzen, mit denen du gut kommunizieren kannst.
Schreibe, wenn du gerne schreibend dein Wissen weitergibst.
Erstelle Videos, wenn du dich dabei wohlfühlst, in eine Kamera zu sprechen.
Oder variiere die Formate so, wie es sich für dich stimmig anfühlt und es für dein Thema passt.
Genauso, wie du auch schreibend sichtbar werden kannst, kannst du auch schreibend einen Onlinekurs erstellen.
Texte, Videos oder Workbooks sind nur Hilfsmittel, mit denen du dein Wissen weitergeben kannst.
Viel entscheidender als das Format ist die Qualität deiner Inhalte.
Dazu gehört:
ein klarer roter Faden
eine durchdachte Wortwahl
der notwendige inhaltliche Tiefgang mit Fokus auf das Thema
alle Informationen gut zu recherchieren und auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.
Mit sorgfältig erstellten Materialien erleichterst du es den Lernenden, dein Thema zu verstehen, weil sie sich so direkt zu den wichtigen Informationen und Zusammenhängen finden.
Langsamkeit bedeutet, gut auf dich zu achten.
Einen Onlinekurs zu erstellen, kann ganz schön fordernd sein und auch einiges an Zeit und Energie in Anspruch nehmen.
Genauso wie du auf die Bedürfnisse der Lernenden achtest, behältst du auch deine eigenen Bedürfnisse gut im Blick.
Zum Beispiel, indem du genug Zeit für die Kurserstellung einplanst.
Es kann auch hilfreich sein, während du an deinem Onlinekurs arbeitest, liebevoll mit inneren Antreibern und Kritikern umzugehen, die versuchen, dich wieder in das „Höher, schneller, weiter“-Hamsterrad hineinzuschubsen.
Einen langsameren Weg zu wählen, kann sich erst einmal seltsam und fremdartig anfühlen, weil wir von so vielen Seiten von „höher, schneller, weiter“ umgeben sind, aber es lohnt sich.
Diese positiven Effekte hat Langsamkeit für deinen Onlinekurs
Wenn du deinen Onlinekurs mit dieser Art von Langsamkeit erstellst, holst du deine Lernenden genau da ab, wo sie gerade stehen, und begleitest sie Schritt für Schritt zu ihrem Lernziel.
Anstatt sie mit einer Informationsflut zu überrollen, bekommen sie in deinem Onlinekurs nach und nach die Infos, die sie wirklich brauchen.
Dadurch wird es leichter, dem Kursverlauf zu folgen und die Inhalte zu verstehen.
Sie werden dabei begleitet, sich mit dem Neuen auseinanderzusetzen und herauszufinden, wie sie das Gelernte umsetzen und anwenden können.
Das Gedächtnis ist weder im Stress-Modus durch Zeitdruck noch überlastet durch ein Zuviel an Informationen, sondern arbeitet im eigenen Rhythmus.
So kann in deinem Onlinekurs Raum entstehen.
Raum für eine echte Auseinandersetzung mit den Kursthemen.
Raum für Verstehen.
Raum für Nachdenken.
Raum für Veränderung und Entwicklung.
Statt die Menschen einfach nur mit Informationen zuzuballern, die sie kurze Zeit später wieder vergessen haben, können so Onlinekurse entstehen, die das Leben von Menschen bereichern.
Statt sie nur für eine gewisse Zeit zu beschäftigen, können sie dabei helfen, eine tatsächliche Veränderung zu erreichen.
Aber dafür brauch ich doch unendlich viel Zeit, oder?!
Tatsächlich ist oft das Gegenteil der Fall.
Wenn du erstmal einen Schritt zurücktrittst, und dein Onlinekurs-Projekt bewusst und achtsam angehst, dann brauchst du dadurch unterm Strich sogar oft weniger Zeit, weil du
durch eine klare Kursstruktur genau weißt, was in den Onlinekurs hinein kommt und gut den Überblick behältst.
nur Materialien erstellst, die den Lernenden auf dem Weg zu ihrem Lernziel weiterhelfen.
genug Kapazitäten hast, den Onlinekurs konzentriert und in Ruhe bewusst zu gestalten.
Genau wie Hermine Granger bin ich davon überzeugt, dass Wissen und Lernen etwas Wunderbares sind.
Fangen wir also an, Onlinekurse langsam, bewusst, achtsam und menschlich zu erstellen und uns aus dem „Höher, schneller, weiter“-Hamsterrad zu befreien.
Dann ist mit deinem Onlinekurs eine Veränderung möglich. Durch das, was du Gutes in diese Welt weiterzugeben hast.

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Wenn dir ein wichtiges Thema im Blog fehlt, sag mir gerne Bescheid. Ich freue ich mich auf deine Nachricht.