Gesunde Grenzen: Energie für das, was wirklich wichtig ist – Gastartikel von Sabine Praher

Dies ist ein Gastartikel von Sabine Praher. Sabine begleitet Frauen auf einfühlsame Weise zu mehr Selbstbewusssein, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Hier findest du ihre Website. Auf ihrem Blog und in ihrem Inspirations-Letter teilt sie alles rund um Körperbewusstsein, Energiemanagement und Haltung – innen und außen – für Frauen.  


Es mag vielleicht paradox klingen, aber im Grunde ist es so: Bei gesunden Grenzen geht es eigentlich um Verbindung.

Lass es mich dir erklären.

Jeder von uns kennt vielleicht eine dieser Situationen:

  • Du genießt dein Wochenende und eine Kund*in oder Klient*in schreibt dir eine Nachricht und braucht nur kurz und dringend deine Hilfe.

  • Du sitzt bei deiner Arbeit, dein Handy immer neben dir (natürlich nicht im Flugmodus), weil du erreichbar sein „musst“.

  • Du hast es dir mit einem Buch auf der Couch bequem gemacht, möchtest 20 Minuten lesen und plötzlich läutet das Telefon und gleichzeitig braucht dein Kind dringend Hilfe bei der Hausübung.

  • Du machst gerade mit deiner Familie einen Ausflug, ihr kommt am Ziel an und du holst dein Handy raus. Das Panorama ist wunderschön und du „musst“ davon noch kurz eine Story auf Insta posten.

In all diesen Situationen bist du nirgendwo wirklich präsent, weil immer so vieles gleichzeitig „passiert“ und „wichtig“ ist.

Das Thema „Gesunde Grenzen“ hat auch ganz viel mit der Wertschätzung unserer Zeit und Energie und der Zeit unserer Mitmenschen zu tun.

Ich möchte diese und weitere Situationen aus einer ganzheitlichen Sicht auf das Thema „Gesunde Grenzen“ mit dir erforschen und dich zu neuen Perspektiven inspirieren. 

Außerdem möchte ich dich ermutigen, genau hinzuspüren und deine Grenzen vielleicht neu zu definieren oder klarer zu kommunizieren.

Beim Thema Grenzen geht es für mich eigentlich um Verbindung. Das mag vielleicht paradox klingen – ist aber ganz logisch.

Lass mich dir anhand ein paar kurzer Beispiele veranschaulichen, was ich meine:

  • Es geht um die Verbindung zu deinem Körper, darum deine Grenzen zu kennen und diese gegebenenfalls auch erweitern zu können.

  • Es geht um die Verbindung zu deinen Werten und Visionen. Wenn du deine Werte kennst und mit ihnen verbunden bist, erkennst du, wenn diese durch dich selbst oder andere verletzt werden.

  • Es geht um die Verbindung zu deiner Energie – wozu kannst du noch JA sagen – wofür reicht deine Energie – und wofür nicht (mehr).

  • Es geht um die Verbindung zu den Menschen, die dir am Herzen liegen und denen du am Herzen liegst.

  • Es geht auch um die gesunde Verbindung zu deinen Kund*innen, Klient*innen, Kolleg*innen und Freund*innnen.

Deine Grenzen bestimmst immer du. 

Sie sind ein Ausdruck deiner Fürsorge dir selbst gegenüber.

Das heißt, dass auch du etwas ändern kannst, wenn du mit der Situation nicht zufrieden bist.

Wenn du deine Verbindung zu dir gut spürst, dann braucht es keine Mauern, die aufgezogen werden, sondern „einfach“ eine klare Kommunikation deiner Grenzen.

Wenn du diese Verbindung in den Vordergrund stellst, dann brauchst du auch niemanden fern- oder abzuhalten.

Um wirklich gut spüren zu können, wo eine Verbindung noch gut und gesund ist und wo es eine Grenze braucht, ist es in erster Linie wichtig, dass du eine gute Verbindung zu dir hast. Im Detail heißt das:

  • Zu deinem Körper (Was spürst du?)

  • Zu deinen Gedanken (Was denkst du?)

  • Zu deinen Gefühlen (Was fühlst du?)

  • Zu deiner Energie (Wo ist deine Energie? Wem oder was schenkst du deine Energie?)

Ich möchte auf diese 4 Bereiche – besser: Ebenen deines Körpers – noch näher eingehen, damit du ein tieferes Verständnis dafür bekommst:

Körperliche Grenzen

Hier geht es um deinen physischen Körper. Es geht darum, wie nahe dir ein Mensch tatsächlich physisch kommen darf. 

Es geht auch um deine Kraft und um deine Flexibilität. Es geht um Bewegung und Sport, um Ruhe und Entspannung. 

Ich habe hier ein paar Fragen für dich, die dich dazu inspirieren sollen, dir selbst über deine körperlichen Grenzen bewusster zu werden:

  • Wie nahe möchtest du Menschen tatsächlich physisch an dich heranlassen?

  • Kannst du spüren, wo deine körperlichen Grenzen beim Sport oder beim Yoga sind? 

  • Spürst du, dass du bewusst und gezielt auch mal deine Grenzen auf physischer Ebene liebevoll erweitern kannst?

  • Schenkst du deinem Körper Ruhe und Entspannung, wenn er sie benötigt, oder wirst du dann noch aktiver, schnappst dir einen Kaffee, um wieder fitter zu werden und übergehst so deine physische Grenze?

  • Schenkst du deinem Körper ausreichend Bewegung oder sitzt du viel zu viele Stunden vom Laptop?

Nimm dir gerne Stift und Papier und beantworte diese Fragen für dich schriftlich.

Mentale Grenzen

Mentale Grenzen sind zum Beispiel diese, wenn wir denken, dass etwas nur genauso funktionieren kann, wie wir uns das gerade vorstellen.

Diese Grenzen setzen wir uns selbst.

Dadurch trennen wir uns von all den anderen Möglichkeiten, die es noch gäbe.

Wenn du allerdings gut verbunden bist mit deinen Werten, mit deiner Vision, mit deiner Vorstellung vom Leben, dann kannst du auch gut andere Lösungen und Möglichkeiten neben deiner zulassen.

Du öffnest dich auch wieder dafür, andere Möglichkeiten überhaupt zu sehen.

Eine weit gesündere Herangehensweise wäre es daher, dieses „Entweder-oder“ durch ein „Sowohl-als-auch“ zu ersetzen:

  • Wir dürfen alternative Heilmethoden nutzen UND zum Arzt gehen, wenn wir eine Verletzung haben oder wirklich einen ärztlichen Rat benötigen.

  • Wir dürfen vollkommen überzeugt von unserer Businessidee, unserer Nische, unserer Lösung für unsere Kund*innen sein UND wir dürfen anerkennen, dass es auch noch tausend andere Wege für sie geben kann, um ans Ziel zu kommen. 

  • Wir dürfen es lieben, auf der Bühne zu stehen, UND wir dürfen es lieben, uns ganz allein zurückzuziehen und mit einem Buch einzukuscheln.

  • Wir dürfen unser Marketing ganz ohne Social Media betreiben UND wir dürfen aber genauso Social Media in dem Umfang nutzen, in dem es für UNS stimmt.

  • Wir dürfen „ultimative, einzigartige, gamechanging Lösungen“ von Businesscoaches hinterfragen UND unsere ganz eigene Strategie entwickeln.

Wir dürfen alles sein und uns alles erlauben. (Selbstverständlich immer nur so weit, wie wir uns und anderen Menschen nicht schaden.)

Laut und leise.
Wild und zart.
Verletzlich und stark.

Meine Fragen hier an dich:

  • Wo steckst du dich in eine Schublade, aus der du dich befreien möchtest?

  • Wo erlaubst du dir nicht, das zu leben, was du dir wirklich wünschst?

  • Wie möchtest du dein Business wirklich führen?

  • Wie möchtest du dein Leben wirklich gestalten?

  • Wem oder was möchtest du deine wertvolle Zeit und Energie tatsächlich schenken?

Nimm dir gerne wieder Zeit, um diese Fragen für dich in Ruhe zu beantworten.

Emotionale Grenzen 

Eine emotionale Grenze ist einerseits deine Kapazität, Gefühle zu halten (oder „auszuhalten“).

Wie viel Traurigkeit, wie viel Wut, wie viel Freude, wie viel Glücklichsein hältst du aus?

Wir können mit Hilfe unseres Körpers, diese Grenzen auch erweitern. Die Gefühle sind immer da. Emotionen sind die Gefühle plus die unwillkürliche körperliche Reaktion dazu. 

Indem du innehältst und körperlich spürst, WAS ein Gefühl körperlich mit dir macht, kannst du langsam deine Kapazität erweitern, auch mehr von diesem Gefühl zu halten.

Hier ein paar Fragen zu deinen emotionalen Grenzen:

  • Kannst du deine eigene Wut spüren?

  • Erlaubst du dir deine eigene Wut, oder schluckst du sie runter?

  • Wie glücklich erlaubst du dir zu sein?

  • Erlaubst du dir dein Glück, deine Zufriedenheit, deine Freude, mit der Welt zu teilen?

  • Zeigst du es, wenn du traurig bist oder versuchst du darüber hinwegzulächeln?

Nimm dir gerne wieder Zeit, diese Fragen schriftlich zu beantworten.

Energetische Grenzen

Die chinesische Medizin spricht von Meridianen. Die Yogis nennen sie Nadis. Und beim Nuad-Thai (Thai-Massage) nennt man sie die Sen-Linien. Alle 3 meinen im Grunde Ähnliches. Sie sprechen von Energiebahnen in unserem Körper, die in unserer westlichen Medizin (noch) keinen Raum finden.

Diese Energiebahnen sind, genauso wie unser physischer Körper, unser mentaler Körper und unser emotionaler Körper, Teil des großen Ganzen. Eine Blockade in diesen Energiebahnen ist gleichbedeutend mit einer Blockade unserer Lebensenergie. 

Wenn wir immer wieder unsere Grenzen überschreiten, indem wir zum Beispiel immer mehr von uns fordern und uns immer weiter pushen, dann entstehen auch in diesem Energiesystem Blockaden. 

Diese können sich dann im physischen Körper zu Verspannungen und Schmerzen manifestieren.

Ganz besonders möchte ich in diesem Zusammenhang unsere Mitte erwähnen – also den Bereich unseres Bauchs. 

Stell dir deine Energie vor wie Fäden eines Spinnennetzes, die von dir weggehen zu all diesen Dingen, die dich beschäftigen. Emotional, mental, physisch, energetisch. 

Das sind Menschen, für die du sorgst, das sind Kund*innen, und alle anderen Themen rund um dein Marketing und dein gesamtes Business, das sind deine Sorgen und die Gedanken, über deine Vergangenheit und deine Zukunft. 

Es geht darum, diese Fäden bewusst zu dir zurückzuholen. Diese Fäden stehen für deine Energie. Und je mehr du sie verstreust und offene Enden oder Aufgaben mit dir herumschleppst, desto weniger Energie steht dir in deinem Körper JETZT zur Verfügung.

Und hier schließt sich der Kreis. Wenn du gut mit dir in Verbindung bist, dann weißt du, wann deine Energie nicht mehr reicht, dass es Zeit wird, Stopp zu sagen und etwas zu verändern. 

Ich arbeite mit Bewegung, Berührung und Pflanzenessenzen am Körper. Über unseren Körper können wir alle Ebenen beeinflussen und klären, um uns wieder besser zu spüren. Und dann in weiterer Folge auch besser zu erkennen, wo unsere Grenzen sind.

Wenn du hier tiefer einsteigen möchtest, findest du in den beiden Artikeln zum Thema Energieräuber und Loslassen lernen hilfreiche Tools, um dir deine Energie zurückzuholen.

Wie kannst du die eigenen Grenzen erkennen und kommunizieren?

Wenn du für alle da bist, kannst du bald für niemanden mehr da sein.

Durch die Verbindung zu deinem Körper und das differenziertere Wahrnehmen deiner Körperebenen (physisch, mental, emotional, energetisch) kannst du bewusster erkennen, was du im Moment brauchst. 

Und das ist der erste Schritt beim Thema Grenzen.

  • Was spürst du in deinem Körper?

  • Was brauchst du im Moment?

  • Welcher deiner Werte wurde verletzt?

  • Wo solltest du jetzt in Verbindung zu gehen (zu anderen und auch zu dir selbst)? 

  • Wo braucht es gerade eine klare Grenze?

All diese Ebenen sind miteinander verbunden und sie beeinflussen sich gegenseitig. 

Hier ist ein Beispiel auf all den vier Körperebenen mit Lösungsansätzen für dich, um es noch klarer zu machen: 

Nehmen wir an, du bist erschöpft.

Wenn du physisch erschöpft bist, dann brauchst du vermutlich einfach Schlaf und Erholung. Es kann sein, dass du dich beim Sport sehr überanstrengt hast, mehrere Nächte in Folge nicht gut geschlafen hast oder gerade noch dabei bist, dich von einer Krankheit zu erholen.

Wenn du mental erschöpft bist, der Kopf brummt und ganz voll ist, dann braucht dein Kopf eine Pause. Diese kannst du ihm geben, indem du zu einem deiner Lieblingssongs tanzt, eine kurze aktivierende Bewegungseinheit in deinen Tag einbaust oder eine Runde spazieren gehst.

Wenn du emotional erschöpft bist, dann brauchst du vielleicht jemanden, mit dem du deine Sorgen teilen kannst, jemanden, der dir eine Umarmung schenkt. Wenn du aber ganz akut niemanden hast, der dir eine Umarmung schenkt, dann schenke dir selbst eine. Nutze ätherische Öle, die Trost spenden und dich stärken und bewege dich. 

E-motionen sind „Energy in Motion“ (Energie in Bewegung). Die Gefühle fließen durch deinen physischen Körper. Gefühle wollen gefühlt werden, dann können sie durch dich durchfließen. Wenn du sie nicht fühlen willst, nicht spüren willst oder runterschluckst, dann können sie sich in deinem Energiekörper festsetzen und sich so auch wieder auf der physischen Ebenen manifestieren, das heißt, in Form von Verspannungen oder Ähnlichem in deinem Körper auftauchen.

Es geht gar nicht darum, ganz genau benennen zu können, was du fühlst (Gefühle), sondern vielmehr darum, dass du dich spürst und es dann auch benennst. Den Boden unter deinen Füßen, die Verspannung in den Schultern, dein verspannter Kiefer, deine weichen Knie, dein schmerzender Nacken, deine Füße, deine Hände – sind sie warm, kalt? 

All das hilft der Energie (E-motion), frei durch deinen Körper zu fließen und auch wieder gehen zu können.

Wenn du energetisch erschöpft bist, dann zeigt sich das, wie die physische Erschöpfung, obwohl du genug geschlafen hast, dich körperlich nicht zu stark verausgabt hast und dich gerade auch nicht von einer Krankheit erholst. Es liegt daran, wie oben beschrieben, dass du deine Energie zu stark verteilt hast und es notwendig ist, deine Energie zu dir zurückzuholen. 

Das heißt konkret: Dinge abzuschließen, Dinge loszulassen, die du nicht mehr abschließen wirst, Entscheidungen zu treffen, deine eigenen Regeln aufzustellen, JA zu sagen, NEIN zu sagen.

Warum gesunde Grenzen deine Beziehungen stärken

Wenn du so gut mit dir verbunden bist, dass du genau spürst, was du brauchst, dann ist es für dich leichter, dies zu kommunizieren.

Es schenkt deinem Gegenüber Sicherheit. 

Diese Sicherheit ist nichts Greifbares. 

Sie ist für dein Gegenüber spürbar.

Und es ist auch für die Menschen in deinem Leben eine Einladung, es dir gleich zu tun und auch deren eigene Grenzen zu kommunizieren.

Eine Einladung für alle Menschen, wieder mehr auf den eigenen Körper zu hören und auszusteigen, aus dem Rund-um-die-Uhr-das-ganze-Jahr-über-funktionieren-Modus.

Nehmen wir an, du hast vereinbart, dich mit einer Freundin zu treffen, bist aber unglaublich erschöpft, weil die letzten Tage so anstrengend waren (vielleicht waren die Kinder krank und du musstest nebenbei dein Business am Laufen halten).

Wenn du hier ganz ehrlich kommunizierst, wie es dir geht, dass du einfach zu müde bist, um dich noch zu treffen, macht dich das verletzlich und angreifbar. 

Besonders, wenn es um Menschen geht, die von dir gewohnt sind, dass du immer zuverlässig bist und nie etwas absagst.

Aber diese Entscheidung gegen dieses eine Treffen ist eine Entscheidung für deine Energie und auch dafür, dass du bei dem Kontakt mit Menschen ganz DA sein willst – voll präsent sein.

Es ist eine Entscheidung für dich und ein Zeichen für die gesunde Qualität deiner Beziehungen.

Gesunde Grenzen in deiner Selbstständigkeit: Klarheit & Kraft von innen

Termine zu den Wunschzeiten der Kundin – auch am Wochenende wenn nötig.
Nur schnell Hilfe am Wochenende.
Kostenloses Coaching per E-Mail, Messenger, WhatsApp.
Erreichbarkeit für telefonische Anfragen immer – auch am Wochenende.

Wir wollen helfen. Wir können auch helfen. Aber eigentlich hatten wir mit uns selbst etwas anderes vereinbart.

All das kann zu Beginn vielleicht noch gut funktionieren, aber irgendwann wirst du feststellen, dass es dir nicht gut tut und dass du dir wünschst, gesunde Grenzen zu ziehen.

Setz dich hin und nimm dir Zeit dafür, zu definieren, was deine Regeln im Business sind. 

  • Wie willst du es haben?

  • Wann bist du erreichbar?

  • Auf welchem Weg sollen Anfragen zu dir kommen?

  • Auf welchem Weg sollen/dürfen deine Kund*innen dich kontaktieren?

  • Willst du per Messenger erreichbar sein und Auskunft geben – wenn ja, für wen und wann?

  • Kommunizierst du all das, wie du es willst, klar auf deiner Website?

Und genau hier komme ich wieder zu dem Punkt mit deiner Verbindung: Um all diese Fragen für dich beantworten zu können, ist es wichtig, dass du gut mit dir in Verbindung bist und spürst, was du brauchst, was du willst und was nicht.

Verbindung zu dir stärken: Wie geht das?

Starte gleich hier und jetzt.

Leg eine Hand auf dein Herz, eine Hand auf deinen Bauch.

Nimm wahr, wie dein Atem in den Bauch ein- und wieder ausströmt.

Durch das Lenken deiner Aufmerksamkeit auf deinen Körper – auch durch die Berührung – kommst du ganz im JETZT und in deinem Körper an.

Dann stell dir diese Fragen und lass die Antworten in dir auftauchen:

  • Was spürst du? (Körper)

  • Was fühlst du? (Gefühle)

  • Welche Gedanken tauchen auf?

Ich wünsche dir viel Freude beim Erforschen und Entdecken der tiefen Verbindung zu dir. 

Dieser kleine Mini-Check-in sollte wie das tägliche Zähneputzen sein. Er sollte für dich so sehr zur Gewohnheit werden, dass du gar nicht mehr extra daran denken musst.

Diese tiefe Verbindung ermöglicht es dir, gesunde Grenzen zu setzen und auch in der Verbindung zu anderen Menschen, ganz bei dir und ganz du zu sein.

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