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Hier dreht sich alles um wertebasiertes Marketing ohne Social Media, Psychotricks und das übliche Marketing-Blabla.


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Schluss mit Meta: Die besten Alternativen für Facebook, Instagram und Threads 2025

Du überlegst, dich von Meta-Plattformen wie Facebook, Instagram oder Threads zu verabschieden? In diesem Blogartikel nehme ich mehrere Alternativen unter die Lupe (Bluesky, Mastodon, Pixelfeld) und sage dir am Ende, warum ich nach wie vor auf Marketing völlig ohne Social Media setze.

Shit just hit the fan, als Mark Zuckerberg sich am 7. Januar 2025 per Videobotschaft auf seinen beiden Plattformen Instagram und Facebook meldete und folgende Änderungen angekündigte:

  • Es wird auf den Meta-Plattformen künftig keine Faktenchecks mehr geben.

  • Die Entscheidung, was wahr und falsch ist, sollen die Nutzer*innen nun selbst tragen.

  • Gerade bei den Themen Gender und Migration will Meta nicht mehr eingreifen.

  • Nach dem Vorbild von X (Twitter) sollen die Meta-Plattformen ein Ort für „Meinungsfreiheit“ ohne „Zensur“ werden.

Diese Änderungen sind deshalb so bedeutend, weil aktuell über 3 Milliarden Menschen die Meta-Plattformen nutzen. Und auch wenn die Änderungen zunächst einmal für die USA und noch nicht für Europa gelten, ist die Richtung, in die Instagram und Facebook in nächster Zeit gehen werden, klar: 

  • Meta rückt nach rechts und kuschelt mit Trump.

  • Es wird noch mehr rassistische, frauenfeindliche und beleidigende Beiträge geben.

  • Es wird noch schwerer, sich gegen rassistische, frauenfeindliche und beleidigende Beiträge zu wehren. 

Das alles ist nicht nur für demokratische Werte, einen faktenbasierten Diskurs und die Sicherheit vieler, vieler Menschen ein Problem, sondern auch für Selbstständige, die Marketing machen wollen.

Warum ist Mark Zuckerbergs Ankündigung für Selbstständige und Unternehmen relevant?

Das haben wir bereits an X (ehemals Twitter) gesehen:

Nachdem Elon Musk Twitter gekauft, das Content-Moderationsteam gefeuert hat und die Verifikation von Accounts durch Bezahlaccounts ersetzt hat, wurde X zum Safe Space für Rassisten

Unternehmen fanden ihre Werbeanzeigen plötzlich neben rechtsradikalen und antisemitischen Beiträgen, X wurde ein toxischer Ort und Organisationen und Prominente verließen nach und nach die Plattform. 

Community-Management wurde für diejenigen, die blieben, zur überwältigenden Herausforderung, da die Plattform zunehmend von Hassrede, Desinformation und rechten Trollen geprägt wurde.

Ich muss nun keine Wahrsagerin sein, um zu prophezeien: 

Die Wahrscheinlichkeit, dass das so oder so ähnlich nun auch auf Facebook und Instagram passieren wird, ist sehr, sehr hoch. 

Auch wenn du nicht vorhast, deine Instagram- und Facebook-Konten gleich zu löschen, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, sich zumindest unabhängig von Meta-Plattformen aufzustellen.

Und genau darum, wird es in diesem Blogartikel gehen.

Welche Social-Media-Alternativen gibt es zu den Meta-Plattformen Facebook und Instagram? 

Gehen wir die Alternativen Schritt für Schritt durch.

#1 Bluesky als Alternative zu Facebook, Instagram und Threads?

„Du findest mich ab sofort bei Bluesky“ hast du in den letzten Wochen vielleicht öfter gehört.

Das ist nicht neu. 

Die erste große Bewegung Richtung Bluesky gab es bereits im Jahr 2022, nachdem Elon Musk Twitter übernommen und das Content-Moderationsteam gefeuert hat, sodass Desinformation und Hassrede sprunghaft anstiegen.

Nachdem sich Elon Musk dann 2024 in den Wahlkampf in den USA und auch in Deutschland einmischte, stieg die Zahl der Nutzer*innen noch einmal deutlich und lag Mitte Dezember bei 25 Millionen. (Quelle)

Und als dann im Januar 2025 schließlich Mark Zuckerberg verkündete, Faktenchecks abzuschaffen, waren es Ende Januar noch einmal fünf Millionen mehr. (Quelle)

Bluesky hat zwei große Vorteile:

1. Es fügt sich vom Design nahtlos an die bekannten älteren Netzwerk wie Twitter ein und macht die Bedienung intuitiv.

Ein Post darf maximal 256 Zeichen lang sein und es gibt alle Interaktionsmöglichkeiten, die wir auch von anderen sozialen Netzwerken kennen: Liken, Kommentieren, Teilen.

Post auf Bluesky. Die Caption: „this is how it feels to reach 30 MILLION users!!!“ Das Bild: Delfine springen aus dem Wasser. Im Himmel ist ein Regenbogen
 

2. Bluesky ist ein dezentrales Netzwerk und das bedeutet:

  • Bluesky gehört keinem Unternehmen.

  • Es basiert auf einem offenen AT-Protokoll, das die Dezentralisierung sicherstellt.

  • Laut Bluesky gibt es keine „Datensilos“, die Online-Identität gehört den Nutzer*innen selbst.

  • Nutzer*innen können selbst entscheiden, welchen Algorithmus sie nutzen wollen.

(Quelle)

Der Wechsel zu Bluesky ist für viele Selbstständige und Unternehmen deshalb naheliegend und verlockend. Doch ist das wirklich eine gute Idee? 

Ich bin nicht auf Bluesky und kann daher nichts über die Plattform oder den Ton dort sagen, aber ich kann noch einmal daran erinnern:

Im Moment klingt Bluesky vielversprechend, doch wir können nie wissen, was in Zukunft passiert. Wenn uns die junge Social-Media-Geschichte eine Sache gelehrt hat, dann, dass früher oder später jede Plattform von Enshittification betroffen ist.

Enshittification bezeichnet folgenden Prozess: 

  • Zunächst wird ein nützliches Produkt für Menschen entwickelt.

  • Danach will jemand damit Geld verdienen und diese Plattform nutzt vor allem der Werbekundschaft …

  • … und schließlich nur noch den Plattformbetreibern.

Aktuell befindet sich Bluesky in Phase 1, und da es als dezentrales Netzwerk konzipiert ist, hoffe ich, dass es noch lange so bleibt. Aber zu 100 Prozent sicher ist das eben nicht. 

Alle Plattformen waren zu Beginn ein nützliches Produkt und Menschen haben geglaubt, so wird es immer bleiben. Sie haben all ihre Energie, ihre Zeit und ihr Geld in diese Plattform gesteckt, nur um ein paar Jahre später festzustellen, dass die Plattform – wider Erwarten – nicht mehr tragbar ist. 

Doch dann hatte sie der Lock-in-Effekt (Definition) bereits fest im Griff: Alle Menschen, die ihnen privat oder beruflich wichtig waren, nutzten diese Plattform. Ihr beruflicher Erfolg basierte auf dieser Plattform. Und so schien es einfach unmöglich, die Plattform zu verlassen …

Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber natürlich kann das so auch bei Bluesky passieren. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass das so mit einer Plattform passiert, die mehrere Millionen Menschen erreicht. (Schließlich leben wir im Kapitalismus und es gibt immer einen Broligarchen, der denkt, er könne sich ein Stückchen Welt mit seiner Kohle kaufen.)

Bluesky wurde von Jack Dorsey entwickelt, dem Dude, der Twitter damals an Elon Musk verkauft hat. Und auch wenn Dorsey Bluesky inzwischen verlassen hat, wird die Plattform weiterhin von „dominanten Einzelpersonen und deren Entscheidungen“ (Quelle) geprägt.

Dass diese „dominanten Einzelpersonen“ irgendwann sagen „Für zwanzig Milliarden Dollar gehört Bluesky dir, Elon!“? Würde mich nicht wirklich überraschen!

Zudem verriet Jack Dorsey in einem Interview, dass Bluesky die Fehler von Twitter wiederhole (Quelle). Und die intransparente Finanzierung (Quelle) und problematische Investoren (Quelle) könnten über kurz oder lang ebenfalls zum Problem werden. 

#2 Mastodon als Alternative zu Facebook, Instagram und Threads?

Als weitere Alternative zu den Meta-Plattformen Facebook, Instagram und Threads wird oft Mastodon diskutiert – vor allem bei denjenigen, die Wert auf Datenschutz, dezentrale Netzwerke und eine chronologische Timeline legen.

Startseite vom sozialen Netzwerk Mastodon

Während Facebook, Instagram und Threads alle zum Meta-Konzern gehören und zentralisiert sind, handelt es sich bei Mastodon um eine dezentral organisierte Plattform, die „nicht zum Verkauf“ steht.

Mastodon basiert auf dem sogenannten Fediverse, in dem viele unabhängige Server miteinander verbunden sind. Die Menschen, die Mastodon nutzen, können sich eine Instanz aussuchen oder selbst eine betreiben.

Auch beim Datenschutz und vielen weiteren Punkten ist Mastodon im Vorteil, zum Beispiel:

  • Mastodon spielt keine Werbung aus und sammelt deshalb auch keine Daten.

  • Es gibt keine algorithmische Bevorzugung bestimmter Beiträge 

  • Loggst du dich in deinen Account ein, siehst du die Inhalte der Accounts, denen du folgst – und nicht die Inhalte, von denen Algorithmen denken, dass sie dir gefallen können.

  • Hast du alle neuen Inhalte der Accounts, denen du folgst, gesehen, ist dein Feed … Trommelwirbel … zu Ende. 

Für den Privatgebrauch ist Mastodon deshalb eine super Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu kommen oder zu bleiben. Die Probleme, die algorithmengetriebene soziale Netzwerke haben, allen voran die Gefahr für die mentale Gesundheit und Demokratie, tauchen bei Mastodon so in der Form und Vehemenz nicht auf – einfach, weil es hier niemanden gibt, dessen Geschäftsmodell darauf beruht, dass Menschen möglich emotionalisierende Inhalte teilen.

Fürs Marketing eignet sich Mastodon aus meiner Sicht trotzdem nur bedingt:

  • Mastodon zeigt Inhalte chronologisch an. Ohne Algorithmen ist es für Content Creators viel schwieriger, viral zu gehen oder zumindest eine große Reichweite zu generieren. 

  • Auch eine große Community ist im Fediverse eher schwierig(er) aufzubauen.

  • Ohne Werbung können Beiträge nicht beworben werden.

  • Mastodon ist aktuell noch wenig massentauglich und eher bei nerdigen, technikaffinen Menschen beliebt.

  • Das mag auch daran liegen, dass die Registrierung komplexer ist als bei Facebook, Instagram oder Threads: Nutzer*innen müssen eine Instanz auswählen oder selbst eine anlegen, was für Neulinge verwirrend sein kann.

Übrigens Seit März 2024 sind über 15 Millionen Menschen im Mastodon-Netzwerk registriert.

#3 Pixelfed als Alternative zu Facebook, Instagram und Threads?

Wem es vor allem um das Posten von Bildern und Videos geht, kann sich Pixelfed anschauen. 

Pixelfed erinnert von der Optik stark an Instagram, kommt aber mit den Vorteilen von Mastodon:

  • Pixelfed ist open source und dezentral.

  • Es gibt einen chronologischen Feed. Algorithmen bestimmen nicht, was du siehst.

  • Pixelfed ist werbefrei.

Aktuell nutzen 663 Tausend Menschen Pixelfed (Stand Februar 2025). Die Plattform ist also noch eher klein. Und so wie Mastodon sehe ich es aktuell zum Marketing eher ungeeignet. 

Wer hingegen privat Bilder oder Videos mit seinen Lieblingsmenschen teilen will, findet mit Pixelfed eine datenschutzfreundliche Alternative zu Instagram.

Übrigens: Die wachsende Beliebtheit von Pixelfed und die Abwanderung von Nutzer*innen von Instagram scheinen Meta so sehr zu beunruhigen, dass das Unternehmen nun Links zu Pixelfed.org sowie den großen Instanzen pixelfed.social und pixelfed.de als „Spam“ einstuft und von seinen Plattformen entfernt. (Quelle)

Weitere mögliche Alternativen zum Bilder- und Videonetzwerk Instagram habe ich dir übrigens hier aufgeschrieben.

Marketing völlig ohne Social Media

Wenn du aktuell damit beschäftigt bist, dir dein neues Zuhause auf Bluesky, im Fediversum (Mastodon), bei Pixelfed oder irgendwo anders einzurichten und Blümchen auf die Fensterbank zu stellen, eine Erinnerung:

  • Egal, wie schön es dort gerade ist: Du bist dort immer nur zu Gast.

  • Die Gastgeber können jederzeit die Regeln ändern.

  • Der Aufbau deines eigenen Marketingzuhauses ist langfristig immer noch die beste Absicherung. 

Marketing ohne Social Media mag sich ungewöhnlich (und vielleicht sogar ein bisschen oldschool) anhören, aber es heißt nicht, dass es nicht funktionieren kann.

Ich selbst habe mich bereits 2020 aus Social Media zurückgezogen und bin völlig happy mit den Social-Media-freien Marketingalternativen.

In diesem Blogartikel habe ich darüber hinaus Ausstiegsgeschichten von Selbstständigen gesammelt, denen es ähnlich geht wie mir: 

Menschen ohne Social Media

Falls du also auch überlegst, in Zukunft auf Social-Media-freies Marketing zu setzen, sind hier kurz und knapp fünf Alternativen ggf. mit weiterführenden Links zu meinen Selbstlernkursen.

#1 Website

Eine eigene Website ist auch in Zeiten von Social Media absolut essentiell für Selbstständige und Unternehmen. 

Besonders eine einladende Startseite, persönliche Über-mich-Seite und überzeugende Verkaufsseite spielen eine wichtige Rolle.

Egal, was auf Social Media gerade abgeht – auf einer eigenen Website bist du immer die Chefin und kannst die Texte, Bilder und Videos veröffentlichen, die du willst. Was Mark Zuckerberg davon hält, ist schnuppe, denn er hat auf deiner Website nichts zu melden.

→ Zum Selbstlernkurs: 100 Days of Über-mich-Seite

#2 Blog + Suchmaschinenoptimierung

Wer eine eigene Website hat, will vermutlich auch online gefunden werden. Deshalb werden viele Selbstständige und Unternehmen früher oder später auch auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) setzen.

Mit SEO werden Websiteinhalte für Suchmaschinen wie Google aufbereitet, damit sie möglichst weit oben auftauchen, wenn Menschen nach einem bestimmten Begriff suchen.

In Kombination mit einem Blog geht Suchmaschinenoptimierung besonders gut. Und bevor du fragst: Ja, auch trotz Social Media und KI ist ein Blog nach wie vor eine gute Idee.

→ Zum Selbstlernkurs: 100 Days of SEO

→ Zum Selbstlernkurs: 100 Days of Bloggen

#3 Podcast

Du redest lieber, als dass du schreibst? Dann könnte ein Podcast eine gute Idee sein. 

Hier kannst du in Solofolgen über den Thema quatschen oder andere Menschen interviewen und dadurch nebenbei auch dein Netzwerk und deine Reichweite vergrößern.

Stimme ist etwas Persönliches, Nahbares, ja fast schon Intimes und stellt einen direkten Draht zu anderen Menschen her.

Übrigens: 45 Prozent der Menschen in Deutschland hören Podcasts. (Quelle) Die Chance, dass sich auch deine Zielgruppe darunter befindet, ist also groß.

#4 Newsletter

Eine weitere Möglichkeit, auch ohne Social Media Marketing zu betreiben, ist ein Newsletter.

Auch ein Newsletter mag – so wie eine Website oder ein Blog – erst einmal etwas oldschool klingen. Doch ein Newsletter hat auch 2025 immer noch viele Vorteile:

  • Ein Newsletter gehört dir und nur dir allein. Sollte dir ein Versanddienstleister nicht mehr passen, kannst du deine Abonnent*innen exportieren und umziehen.

  • Die Klickraten und Conversionraten sind durchweg besser als bei Social Media. (Quelle)

Übrigens:

Immer mehr Selbstständige setzen bei ihrem E-Mail-Marketing auf Substack. Substack ist für viele so attraktiv, weil es sich so leicht aufsetzen lässt und die Netzwerkeffekte helfen, schnell Abonnent*innen zu bekommen.

Allerdings muss man sich bewusst sein, dass viele der Kritikpunkte, die sich gegen Social Media bzw. Plattformbetreiber wie Zuckerberg oder Musk vorbringen lassen, auch auf Substack zutreffen, zum Beispiel:

  • die Weigerung Content-Moderation zu betreiben und problematische Inhalte zu entfernen (Quelle)

  • die Monetarisierung von Nazi-Content (Quelle)

Wenn ich also davon spreche, auf E-Mail-Marketing zu setzen, meine ich selbstbetriebene Newsletter.

Falls du überlegst, was du im Newsletter überhaupt schreiben könntest, hilft mein Selbstlernkurs weiter.

→ Zum Selbstlernkurs: 100 Days of Newsletter

#5 Gastauftritte

Ich weiß noch genau, wie ich vor knapp neun Jahren all meinen Mut zusammengenommen und einen Gastbeitrag bei EditionF eingereicht habe. 

Ich hatte mich damals gerade erst selbstständig gemacht und dachte nicht, dass der Text angenommen wird, aber es hat geklappt. 

Und auch heute rate ich meinen Kundinnen, die auf Social-Media-freies Marketing setzen wollen, immer: 

Warte nicht, bis du gefragt wirst – gehe Gastauftritte proaktiv an.

Die Chance ist groß, dass dein Thema für jemanden spannend ist, dich diese Person aber einfach noch nicht auf dem Schirm hat.

Und nein, man muss nicht bereits eine angesehene Expertin sein, um zu fragen. Vielmehr bedingen sich der Expertenstatus und die Interviews gegenseitig.

  • Wer sich einen Namen für ein Thema gemacht hat, wird öfter in Podcasts eingeladen.

  • Wer öfter in Podcasts auftaucht, macht sich einen Namen für ein Thema.

Und während du keine Kontrolle darüber hast, wer dich einlädt, kannst du kontrollieren, ob du fragst.

Du kannst:

  • Blogs, Podcasts, Magazine und Co. recherchieren

  • Themenvorschläge entwickeln

  • Deine Themenvorschläge pitchen

Falls du es genauer wissen willst, schau dir meinen Selbstlernkurs 100 Days of Gastartikel an.

Dort lernst du nicht nur, wie du passende Orte für deinen Gastauftritt findest, sondern auch, wie du vorgehst, wenn du gerade erst mit deiner Selbstständigkeit gestartet bist und dich noch niemand kennt.

Und jetzt?

Das war meine persönlich heilige Fünfheiligkeit für ein Marketing ohne Social Media. 

Es heißt nun nicht, dass alle Selbstständigen unbedingt diese fünf Elemente brauchen. Aber die meisten, die ohne Social Media unterwegs sind, nutzen sie in der einen oder anderen Form.

Falls du dich noch mehr für mein Social-Media-freies Marketingkonzept interessierst, empfehle ich dir meinen Selbstlernkurs „100 Days of Marketing ohne Social Media“.

→ Zum Selbstlernkurs 100 Days of Marketing ohne Social Media

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